WISSART Erfahrungen und Beiträge
Anwender von WISSART® haben in der Vergangenheit vielfältige und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Wir stellen nachfolgend einige dieser Erfahrungen in Auszügen vor. Dies vermittelt ein authentisches Bild der Wirkungen und Effekte von WISSART®.
Ihre Erfahrungen
Nachfolgend werden wir uns einige Erfahrungsberichte von Anwendern derWISSART®-Techniken anschauen. Dabei habe ich bewusst darauf verzichtet, Ihnen solche Berichte darzustellen, in denen genau das anvisierte Ziel erreicht wird. Ich werde Ihnen also nicht die vielen Erfahrungen präsentieren, in denen eine Person genau den gewünschten Partner gefunden, exakt die angestrebte berufliche Position eingenommen, den optimalen Karriereweg eingeschlagen oder genau das gewünschte Ergebnis einer Handlung erzielt hat.
Solche Berichte gibt es natürlich zahlreich, ihre Darstellung und Erörterung ist jedoch oft vorhersehbar und langweilig. Außerdem klingt es oft zu ideal, überzogen und konstruiert,
auch wenn es natürlich den Tatsachen entspricht. Ich werde Ihnen daher Erfahrungsberichte zeigen, die jeweils noch einen besonderen Aspekt der Anwendung von WISSART® enthalten. Sie zeigen, dass es nicht einen Weg gibt, umWISSART® umzusetzen, sondern dass die Umsetzung jeweils sehr individuell erfolgen kann. Auch die Anwendungsbereiche von WISSART® sind sehr breit gefächert, so dass je nach persönlicher Interessenlage unterschiedliche Ziele verfolgt werden können.
WISSART® ist ebenso wie das Leben – breit und tief und noch lange nicht fertig. Die dargestellten Erfahrungsberichte stammen von den Anwendern von WISSART®. Sie haben die einzelnen Stufen von WISSART® absolviert und bereits regelmäßig geübt. Die beschriebenen Visualisierungen erfolgen alle auf der Stufe III von WISSART® und unter Einhaltung der beschriebenen Struktur der Übungen zur Förderung von Intuition und glücklichen Zufällen in Kapitel 6. Die genaue Zielbeschreibung und die Festlegung der Intention, ebenso die Adressierung per Name, Adresse, Koordinate, die Erzeugung von
Code bzw. Mantra und die Visualisierung mit GRIT sind jeweils vorher erfolgt, werden aber im Folgenden nicht noch einmal gesondert dargestellt. Die Anwender haben die Visualisierungen intensiv und regelmäßig, d. h. zum Teil täglich, durchgeführt.
Die Frage, wie lange diese Praxis durchgeführt werden muss, um zu dem gewünschten Ziel zu kommen, ist natürlich nur im individuellen Einzelfall zu beantworten, denn einerseits ist der persönliche Einsatz und die Intensität der Übungen bei den Anwendern oft sehr unterschiedlich, andererseits macht es natürlich einen Unterschied, ob ein bestimmtes Ereignis zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgen soll (z. B. Bewerbungsgespräch im nächsten Monat) oder ob bestimmte Fähigkeiten für die Zukunft entwickelt werden sollen. Ferner ist natürlich auch der Grad der Zielerreichung nur subjektiv bestimmbar. Während es für einen Anwender schon einen Erfolg darstellt, wenn ein Ziel auch nur zum Teil erreicht wird, ist es für einen anderen nur dann erfolgreich, wenn ein Ziel zu 100 Prozent erreicht wird.
Dabei sollten Sie jedoch stets daran denken, dass wir uns hier mit der Veränderung von Wahrscheinlichkeiten befassen. Insofern ist auch die Zielerreichung „wahrscheinlich“. Die Beispiele gehen dabei noch einmal auf Besonderheiten in der Umsetzung und in der Technik ein, sodass Sie aus den Erfahrungen der Anwender weiteren Nutzen ziehen können. Es handelt sich bei den Beispielen um praktische Fälle, die jeweils aber aufbereitet sind, d. h., sie sind gekürzt dargestellt und anonymisiert, um Persönlichkeitsrechte zu schützen. Für die Anwender waren die geschilderten Fälle und Beispiele jeweils Angelegenheiten von gravierender persönlicher Bedeutung. Einige der Beispiele mögen tatsächlich wie Zufälle aussehen. Aufgrund der Regelmäßigkeit und der Häufigkeit der – vorher per Intention festgelegten und präzisierten – Ergebnisse kann aber von Zufall nur noch sprechen, wer die Zusammenhänge nicht kennt.
Erfahrungsbericht: Code „Patent“
Mark hat in vierWochen ein wichtiges Gespräch mit einem mittelständischen Unternehmer in Baden-Württemberg. Dieser Unternehmer verfügt über ein Patent, das Mark für sein Unternehmen dringend benötigt, um eine neue Produktlinie aufzumachen. Der mittelständische Unternehmer gilt als schwierig und kaum zugänglich. Er ist der Prototyp des schwäbischen Tüftlers. Zur Vorbereitung des Gesprächs baut Mark folgende Visualisierung auf: Er sieht in der Visualisierung ein Bild des schwäbischen Erfinders. Er bleibt bei diesem Bild und visualisiert, wie er Informationen über den Gesprächspartner erhält. Er visualisiert, wie diese Informationen über das gemeinsame Bewusstseinsfeld zu ihm gelangen. Er stellt sich dabei vor, wie diese Informationen in ihm aufsteigen und als plötzliches Wissen und Intuition zur Verfügung stehen. Er fühlt dabei, wie er jedes Mal eine positive Überraschung erfährt, wenn die Informationen „aufploppen“. Die Informationen steigen wie Seifenblasen an die Oberfläche und platzen, ihr Inhalt wird sichtbar. Mark visualisiert, wie diese Intuitionen und plötzliches Wissen sich in den nächsten Tagen bei ihm einstellen werden.
Mark erlebt die aufsteigenden Intentionen und das plötzliche Wissen mit allen seinen Sinnen. Er spürt die Überraschung und das wohlige Gefühl. Er wählt einen Begriff als Code, der das
angestrebte Ziel in besonderer Weise für ihn repräsentiert: „Patent“.
Mark führt nun folgende Meditation durch: Er nimmt seine gewohnte bequeme Haltung ein und atmet dreimal tief ein und aus. Er konzentriert sich auf seinen Atem und behält diese
Konzentration so lange bei, bis er das gewohnte Gefühl von Ruhe, Stille und Weite wahrnimmt. Er ist am Urgrund angelangt. Mark führt eine der drei Übungen zur Verschmelzung von Teil-Bewusstsein und
Bewusstseinsfeld durch. Er nutzt daher eine der Techniken des Pranayama, Mantra oder Tantra, wie beschrieben. Mark fühlt, dass er aufgeladen ist mit Kraft und den Fähigkeiten des
Bewusstseinsfeldes. Er ist eins mit diesem Bewusstseinsfeld und hat Zugang zu den besonderen Fähigkeiten und Potenzialen. Er hat das prickelnde Gefühl von Macht und Möglichkeiten. Er bleibt noch einen Moment bei diesem wohligen Gefühl. Mark konzentriert sich jetzt auf den Code „Patent“ und auf das damit verbundene Ziel. Er sieht, dass dieses Ziel ebenfalls Teil des Bewusstseinsfeldes ist, so wie er. Mark sieht, dass diese gesuchten Informationen Teil des Bewusstseinsfeldes sind, ebenso wie der schwäbische Tüftler und beobachtet, wie diese Informationen in konzentrischen Kreisen
aufsteigen und zu ihm gelangen. Er lässt die Assoziationen und Intuitionen aufsteigen und wirken, aber ohne diese weiter zu verfolgen oder zu verändern. Er erwartet Informationen in der festen Überzeugung, diese zu erhalten. Schließlich hat er die Macht. Er beobachtet und erwartet mit GRIT.
Mark schließt die Meditation ab mit der Bekräftigung: „So wird es sein!“ Er atmet noch dreimal tief ein und aus und kommt langsam zurück. Mark führt diese Meditationsübungen mit der beschriebenen Visualisierung in den nächsten Tagen noch mehrere Male durch. Er stellt im Rahmen der Visualisierung selbst nichts Wesentliches fest. Er spürt allerdings, wie sich in der Visualisierung eine Verbindung zu dem Unternehmer aufgebaut hat. In den nächsten Tagen konzentriert sich Mark immer wieder auf dieses Bild, leert anschließend seine Gedanken durch die Konzentration auf dieses Bild und wartet ab, ob Informationen oder Intuitionen hochsteigen. Das, was ihm in den Sinn kommt, hält er schriftlich fest, hauptsächlich in Form von Bildern und Skizzen. Dabei taucht immer wieder die Form von etwas auf, was aussieht wie ein Berg. Am nächsten Samstag stöbert Mark durch eine Buchhandlung. Dabei fällt ihm ein Bildband auf, auf dessen Einband ein Berg abgebildet ist, der Ähnlichkeit mit der Skizze hat, die er angefertigt hat. Er sieht zwar keinen Zusammenhang, erwirbt aber diesen Bildband, der sich als Bericht einer Reise durch den Himalaya entpuppt. Da Mark selbst gerne Urlaub in den Bergen macht und eigentlich schon immer in den Himalaya wollte, aber noch nie dazu gekommen ist, liest er den Band mit höchstem Interesse noch am selben Abend. In den nächsten Tagen erfolgt nichts Aufregendes, sodass Mark gemessen an seinen Maßstäben relativ unvorbereitet in das Gespräch mit dem schwäbischen Unternehmer geht.
Als er den Besprechungsraum betritt, staunt er nicht schlecht: An den Wänden hängen Bilder aus dem Himalaya. Auf einem der Bilder ist der schwäbische Unternehmer in Bergsteigermontur zu erkennen.
Die weitere Geschichte ist schnell erzählt. Er stellt sich heraus, dass der schwäbische Unternehmer ein begeisterter Bergsteiger ist und bereits mehrfach Touren durch den Himalaya absolviert hat. Mark zeigt nicht nur sein Interesse, sondern kann mit fundierten Informationen glänzen und gute Fragen an den Bergsteiger richten. Natürlich entsteht aufgrund dieser gemeinsamen Interessen schnell eine gute Gesprächsatmosphäre. Natürlich ist das Ende dieses Gesprächs ebenfalls äußerst positiv. Das Unternehmen von Mark kann das Patent des schwäbischen Unternehmers nutzen und nach einiger Zeit der Zusammenarbeit sogar erwerben. Die gewünschten Informationen sind im Rahmen dieser Visualisierung und Anwendung von WISSART® in verpackter Form zum Anwender gekommen. Sie sehen auch an dieser Stelle, dass ein Tun und ein Reagieren immer notwendig sind. Dabei ist es manchmal notwendig, auch einer Ahnung oder einem Gefühl zu folgen. Wir sprechen hier schließlich von Intuitionen. Bereits Goethe hat dazu gesagt: „Wer es nicht erahnt, wird’s nicht erjagen.“
Erfahrungsbericht: Code „Star“
Emma ist eine junge Schauspielerin in Berlin, die gerne eine Karriere am Theater im ernsten Fach, d. h. mit dramatischen Rollen, machen möchte. Sie hat bisher allerdings nur kleinere Rollen gespielt und sieht im Moment keine Entwicklung. Sie beschließt folgende Visualisierung: Sie sieht sich am Rand einer Bühne, angeleuchtet von Scheinwerfern und mitten im Rampenlicht. Vor ihr eine applaudierende Menge gut gekleideter Damen und Herren, die in frenetischen Beifall ausbrechen. Sie sieht, wie sich mehrmals bedankt und Blumensträuße entgegennimmt. Sie fühlt sich dabei außerordentlich glücklich und erfolgreich. Sie sieht sich am Ziel ihrer Wünsche. Sie riecht die Blumen, hört den Applaus und fühlt das Licht der Scheinwerfer.
An einem der folgenden Abende besucht Emma eine Bar am Gendarmenmarkt. Sie holt sich an der Theke einen Cocktail der kunstvoll mit Früchten verziert ist. Die Bar ist brechend voll. Emma entdeckt in der Ecke einen Bekannten, dreht sich schnell um, wobei die Fruchtverzierung von ihrem Cocktail auf den Boden fällt. Bei dem Versuch, das Malheur zu beheben, macht Emma eine ungeschickte Bewegung, rutscht aus und liegt in voller Länge vor der Theke. Die Besucher der Bar brechen daraufhin in schallendes Gelächter aus, bevor sie Emma wieder auf die Beine helfen. Durch den Sturz hat sich der Cocktail über ihr Kleid ergossen und bei dem Versuch, das Kleid etwas zu reinigen, erwischt Emma einen Teil der Furchtverzierung. Da sie sich anschließend – wie so oft – mit beiden Händen durch die
Haare fährt, bleibt eine Orangenscheibe kunstvoll an ihrem Haaransatz hängen. Die Show geht also weiter.
Während des gesamten Schauspiels wirkt Emma überaus sympathisch und trotz der Missgeschicke äußerst positiv. Von den hinteren Tischen der Bar kommt in diesem Moment ein Mann in einem hellen Sakko auf sie zu, reicht ihr eine Visitenkarte und fragt sie, ob sie nicht Lust hätte auf einen Drink und auf eine kleine Rolle in seiner neuen Filmproduktion. Emma stimmt beidem zu und findet sich zwei Tage später in dem Produktionsbüro. Emmaerhält das Angebot, in einer Filmkomödie eine kleine Rolle zu übernehmen. Der Rest ist schnell erzählt. Emma ist in dieser Nebenrolle außerordentlich erfolgreich und erhält daraufhin das Angebot für eine Hauptrolle in einer deutschen Komödie. Emma nimmt an und tritt bei der Premiere in einem Kino in Berlin mit den anderen Darstellern nach Ende
des Films vor die Leinwand. Das Publikum steht auf, applaudiert und bricht in frenetischen Jubel aus. Emma erhält Blumensträuße, sie riecht die Blumen, hört den Applaus und fühlt
das helle Licht der Scheinwerfer. Auch in diesem Fall ist erstaunlich, dass das erreichte Ziel einerseits den Vorstellungen und den Visualisierungen in vollem Umfang und sehr präzise entspricht, andererseits jedoch auch hier das Ziel in einem anderen Bereich realisiert wurde. Emma ist mit dieser Entwicklung allerdings sehr zufrieden!
Erfahrungsbericht: Code „Aktiv“
Peter ist Ende fünfzig und hat seit einiger Zeit Probleme in seinem rechten Knie. Die Ärzte diagnostizieren Arthrose. Peter ist begeisterter Sportler, er joggt, wandert und fährt Ski.
Durch die Arthrose muss er diese Tätigkeiten einstellen bzw. zurückfahren. Peter will sich mit dieser Situation nicht abfinden und fasst folgende Visualisierung: Er visualisiert, wie er intensiv seine Lieblingsstrecke durch den Wald joggt. Er visualisiert sich in Sportbekleidung, riecht den Waldboden und spürt, wie der Schweiß seine Stirn hinunterläuft. Er lässt dieses Bild einige Zeit stehen. Er visualisiert anschließend blitzartig, wie er in tiefem pulverigem Schnee einen steilen Hang in den Südtiroler Bergen hinunterfährt. Er hört das Rauschen der Ski auf dem Schnee und spürt die kalte, klare Luft in seinen Lungen. Er fühlt, wie er rhythmisch schwingt und wie die Beine langsam schwer werden und die Oberschenkel brennen. Er lässt auch dieses Bild einige Zeit stehen und
visualisiert dann ebenso schlagartig, wie er die letzten Meter einerWandertour zu einem Gipfel in den Dolomiten absolviert. Er sieht sich auf dem Gipfel stehen und blickt in das Tal vor ihm. Er sieht das Hotel, in dem er heute Abend essen wird. Er riecht die klare Bergluft und spürt die Sonne auf seiner Haut. Er empfindet ein tiefes Gefühl von positiver körperlichen Belastung, so wie es sich nach einer intensiven Sporteinheit einstellt.
Im Laufe von Wochen und Monaten spürt Peter eine Verbesserung der Beweglichkeit in seinem rechten Knie. Er kann es bei Stretching-Übungen mittlerweile voll belasten. Die Schmerzen, die vorher aus einer Entzündung rührten, sind vollständig zurückgegangen. Peter beschließt, wieder die ersten Meter zu joggen. Nach einigen Monaten erzählt er einem befreundeten Mediziner von seinen Aktivitäten. Der Arzt ist skeptisch und überredet Peter zu einer Röntgenuntersuchung. In den Bildern zeigt sich, dass sich der Zustand des Knies deutlich gebessert hat. Der Gelenkspalt ist größer geworden, offensichtlich hat sich die Arthrose zurückgebildet, was aus Sicht der Mediziner eigentlich nicht möglich ist. Bei diesem Erfahrungsbericht ist natürlich als Allererstes zu betonen, dass jede Erkrankung in die Hände eines Arztes gehört. So ist auch Peter in einer laufenden medizinischen Betreuung. Daneben hat Peter durch die Visualisierung aber möglicherweise zu seiner
Heilung beigetragen. Insbesondere ist er selbst körperlich aktiv geworden. Er hat also
unseren Grundsatz berücksichtigt, dass neben der Anwendung von WISSART® auch das
„Tun“ notwendig ist.